Mein i-Telex Projekt 2015
In Deutschland, Italien und fast alle andere europäische Länder existiert das öffentliche Telex-Netz seit dem Abschalten der letzten Fernschreibvermittlungsstelle am 31.12.2007 nicht mehr und somit ist es auch nicht mehr möglich, sich einen Fernschreibanschluss nach Hause legen zu lassen.
Aus diesem Grund haben einige schlaue Köpfe das i-Telex Projekt hervorgebracht, ein Hobby-Telex-Netz, das sich bei Privatanwendern und auch Telekommunikationsmuseen zunehmender Beliebtheit erfreut, um einsatz- und vorführbereite Fernschreibmaschinen zu besitzen, denn es ist schon etwas anderes, mit einer anderen Person am anderen Ende der Welt "live" zu schreiben anstatt nur lokal einen Lochstreifen durch die Maschine laufen zu lassen.
Mit Hilfe des TelexPhones können Sie Fernschreibmaschinen originalgetreu verwenden und Verbindungen zu anderen Teilnehmern lokal und auf der ganzen Welt aufbauen, vorausgesetzt diese haben ebenfalls ein TelexPhone. Die initiatoren geben gerne und jederzeit Aufbautips, Auskunft und Hilfe zu spezifischen Fragen rund um das TelexPhone.
TelexPhone ist ein Hobby-Telex-Netz über normale Telefonanschlüsse bzw. das Internet. Ins Leben gerufen im Jahre 2000 von Philipp Hachtmann und Henning Treumann, um alte Fernschreibmaschinen wieder zu neuem Leben zu erwecken.Philipp entwickelte einen Adapter und ein Verbindungsprotokoll, mit dem über geeignete V.21-Modems eine Fernschreibmaschine mit TW39-Anschaltgerät mit einer gleich ausgestatteten Gegenstation über das Telefonnetz verbunden werden kann. So weit wie möglich einer echten Telex-Verbindung nachempfunden.
Dies war etwa 10 Jahre lang das TelexPhone 1. Da jedoch geeignete Modems für das System immer schwieriger zu beschaffen waren und außerdem noch einige zusätzliche Funktionen, wie z.B. Tastaturwahl gewünscht wurden, entschloss man sich dazu, eine komplett neu konzipierte Version 2 zu entwickeln und auch Verbindungen über das Internet zu ermöglichen.
Hier kam nun Fred Sonnenrein mit ins Boot und es wurde eine neue Version 2, basierend auf ATMEL-Microcontrollern entwickelt. Version 1 ist nicht mehr erhältlich, aber immer noch kompatibel zu Version 2.
Das TelexPhone 2 ermöglicht dem Anwender, eine oder mehrere Fernschreibmaschinen so zu betreiben, dass diese untereinander und mit anderen Nutzern des TelexPhones intern, über das öffentliche Telefonnetz oder das Internet verbunden werden können. Soweit möglich, wird dabei die Betriebsweise echten, inzwischen leider weitgehend abgeschalteten, Telex-Netzen nachempfunden.
Erreichbar ist man dann entweder über eine normale Telefonnummer bzw. über eine I-Telex-Nummer, die man sich aussuchen kann. Anzumerken ist, dass mit einen VoIP-Anschluss der Analogbetrieb (Modemverbindung) nicht störungsfrei funktioniert, daher ist hier zum I-Telex (Internetverbindung) zu raten.
Das TelexPhone 2 ist modular aufgebaut, so dass es den individuellen Wünschen angepasst werden kann. Wird mehr als ein Gerät angeschlossen, sind auch interne Verbindungen möglich. Es wird somit eine Art Telex-Nebenstellenanlage nachgebildet. Es kann direkt mit der Tastatur des Fernschreibers oder mit einem Nummernschalter (Wählscheibe) gewählt werden.
Auchtung Sie brauchen einen guten Router wie Fritz!Box zum Beispiel, die Speedport Modellen 723/724 A/B sind nicht geeignet
Wenn die Anlage eine i-Telex Karte installiert hat, und der Benutzer hat eine statische IP oder eine DynDns service eingerichtet, dann kann den Fernschreiber(n) direkt von Ihren Browser angesprochen werden, aber nur wenn Sie den richtigen IP Adresse wissen. Hier können Sie meinen Fernschreiber mal ausprobieren:
Die i-Telex Karte verfügt über eine andere Funktion, man kann damit E-mails empfangen, vorausgesetzt die E-mail ist in "nur text" Format geschrieben (dass können Sie in Ihren E-Mail Programm wie Microsoft Outlook einstellen) Um eine E-mail zu schreiben folgen Sie einfach die unterstehende Prozedur:
[1] Sie müssen über die richtige E-mail Adresse verfügen welche der Benutzer des i-Telex eingerichtet hat.
[2] Erstellen Sie eine neue Nachricht mit der Option "nur text".
[3] Sie müssen im Betreff +TX+ einfügen ansonnsten könnte die E-mail vom System ignoriert werden.
[4] Schreiben Sie ihre Nachricht ohne "Spezielle" Zeichen zu verwenden weil die ein Fernschreiber nicht drucken kann.
[5] Verschicken Sie den E-mail und demnächst (abhängig vom i-Telex Einstellung) wird diese am Fernschreiber des Empfängers gedruckt
Hier unten finden Sie ein Bespiel um direkt auf meinem Siemens T1000z1/z Fernschreiber zu drucken.
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Subject: +TX+ Hallo hier ist ein E-mail zur Test
Text: Hallo Franco. ich probiere mal diese i-Telex, Funktion aus, sage mal ob es funktioniert :)
Das TelexPhone 2 ist modular aufgebaut. Es werden Platinen im üblichen Europa-Format (100x160 mm) verwendet. Da der Platz dieser Platinen oft nicht ausgenutzt wäre, werden teilweise Funktionseinheiten (hier "Module" genannt) kombiniert oder doppelt auf einer Platine untergebracht.
Die Verbindung der Platinen untereinander erfolgt durch ein Bussystem. Der Bus besteht aus einem Stromversorgungs-Bus mit den Spannungen +12V / +5V für die Elektronik und +60V / +30V für Fernschreibmaschine sowie andere angeschlossene Geräte. Die Kommunikation der Module erfolgt über einen "Two-Wire-Bus“ (kompatibel zum I2C-Bus), es wird keine "Vermittlungseinheit" benötigt, dennoch können über den Bus ca. 10 Verbindungen gleichzeitig bestehen.
Technisch ist der Bus als Busplatine ausgeführt, alternativ können die Platinen aber auch in "Stapelbauweise" direkt miteinander verbunden werden. Wie genau Sie die Platinen unterbringen, bleibt Ihnen überlassen. Von Unterbringungen in Holzgehäusen, 19 Zoll Racks bis hin zu abenteuerlichen Frischhaltedosen ist alles möglich, das hängt nur von Ihre persönliche Kreativität ab.
Die i-Telex Hardware
Folgenden elektronische Euro Karten stehen zurzeit zur Verfügung:
Stromversorgung: liefert dem System alle notwendigen Spannungen
Analoges Modem V.21: stellt die Verbindungen über analoge Telefonleitungen her
Ethernet Karte: stellt die Verbindungen über das Internet her
TW39 Karte: zum Anschluss für Fernschreiber mit TW39-Standard und Fernschaltgerät.
TW Karte für FS ohne FSG zum Anschluss für Fernschreiber ohne Fernschaltgerät.
ED1000 Karte: zum Anschluss für Fernschreiber mit ED1000-Standard
Auch möglich:
TW39 / serielle RS232: zum Anschluss eines PCs als Fernschreiber
- Anschlusskarten für Fernschreiber mit Doppelstrom
- Bildlocher und Anfufbeantworter
- Diagnose Einheit
Bitte beachten Sie dass auch noche ein Transformator benötigt wird, normal oder Print-Trafo, mit zwei getrennte Wicklungen 2 x 12V (max 2 x 15V) und mindestens 10 VA je Wicklung. Die Primäre Wicklung sollte die Netzspannung Ihren Heimatland angepasst sein.
Und Sie (brauchen)* ein "fernschaltgerät" (FSG), ein altes Schaltgerät laut TW39 Protokol, mann findet sicher noch welche auf ebay.de.
* Nun gibt es auch eine Karte für Fernschreiber ohne "fernschaltgerät" (FSG), für Details bitte Henning fragen.
Wo kaufe ich meine TxP 2.0 - i-Telex Hardware
Als Bezugsquelle ist hier Henning Treumann zu nennen, einer der Initiatoren des TelexPhone-Projekts, der Ihnen die Platinen entweder als Bauteilesatz oder fertig zusammengebaut zum Selbstkostenpreis zu Ihnen schicken kann.
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Der Preis der gängigsten Platinen ist wie folgt: (Stand 28/05/2015)
Stromversorgungskarte: 50€
Analog-Karte: 50€
Ethernet-Karte: 65€
TW39-Karte: 50€
ED1000-Karte: 50€
TW39/Seriell-Karte: 50€
Dazu kommen noch 5,99€ Versandkosten nur Deutschland!
(Für andere Länder bitte Henning Kontaktieren)
Bitte beachten Sie, dass selbst bei fertig zusammengebauten Platinen Grundkenntnisse der Elektrik bzw. des Weichlötens notwendig sind, da Sie zu Hause Ihr persönliches TelexPhone selber zusammenbauen müssen. Dies beschränkt sich aber wirklich auf ein Minimum und sollte für Leute, die schon mal einen Lötkolben in der Hand hatten, ohne Probleme in wenigen Minuten erledigt sein.
Das ganze Projekt ist sehr gut dokumentiert, die erforderliche Unterlagen stehen als Download und in PDF Format hier zur Verfügung:
Mein Telex Phone < > i-Telex Projekt 2015
Mein Projekt ist inspiriert von das des Fernmelde Museums Dresden , (Thomas) weil das hat ein sehr schönes und professionelles Aussehen.
Ich entschloss mich ein altes 19" Eurocard Rack zu benutzen, welche Teilen von einem nicht mehr benutztes CNC Gerät stammten. So konnte ich wirklich etwas ähnliches bauen aber ich komme später darauf zurück. Um ohne "Überraschungen" die ganze mechanische Teilen zusammen zu bauen habe ich alles in ein 3D CAD Programm Solidworks gezeichnet.
Sollte ich mal ein bemessungs Fehler machen oder ähnliches, sieht man dass sofort ohne die "echte" Teile in der Hand nehmen zu müssen. Nur nach Fertigstellung der mechanische Zeichnung habe ich angefangen die Teile zu schneiden und zu verarbeiten.
Für meine Anlage habe ich die folgenden Euro-Karten zur TxP 2.0 i-Telex von Henning gekauft:
1x Stromversorgung: (Strv)
1x Analog Karte: (Modem V.21 - Phone line - Audio jack)
1x Ethernet Karte: (Telex over IP - RS232 Debug / Update)
2x TW39 Karten: (um mehrere Fernschreiber gleichzeitig anschalten zu können)
1x TW39 / serielle RS232: (um ein PC als Fernschreiber zu nutzen + eine andere Fernschreiber zu nutzen)
Diese Karte war nicht verfügbar aber wird später integriert .....
Weil das System einem I2C Bus benutzt um mit die andere Modulen zu kommunizieren, kann diese eine Busplatine sein welche gleichzeitig die Struktur bildet zur Montage der Steckerleisten für die jeweilige Eurokarte. Ich habe dazu eine Leiterplatte mit 2.54 mm Stich verwendet (Höhe 100 mm und Länge wie dass Projekt erfordert) mit 32 Leiterbahnen.
Ein Transformator (normal oder PCB typ) mit zwei sekundäre getrennte Wicklungen 2 x 12 V or max. 15 V mit wenigstens 10 VA Leistung je. Die Primäre Wicklung sollte die Netzspannung Ihres Landes entsprechen.
In meinem Fall habe ich eine separate Eurokarte für den Trafo und welche Komponenten wie Sicherunghalter, Gleichrichter und LED Dioden enthält. Zur Ein und AUsschalten des Gerätes habe ich einen Schalter an der Vorderseite montiert, es ist ein Druckknopf, doppel Kontakte mit An und Aus Funktion.
Jetzt wird es Zeit das Rack anzufertigen, alles laut 3D Zeichnungen um Fehler zu vermeiden.
Das 3D Resultat hat ziemlich gut ausgeschaut und somit in die Garage um die "richtige" Arbeit zu machen. Glücklicherweise hatte ich noch welche Teile von einen älteres Projekt übrig. Nicht alle Teile konnten einfach so wiederverwendet werden, einige habe ich an meinem Projekt anpassen müssen.
Als alles zusammengebaut war habe ich die Euro Karten montiert um zu schauen ob alles recht war. Dann war ich soweit meine Frontplatte aus Alluminium zu erstellen. Als Beispiel nahm ich das von Thomas (Fernmelde Museum Dresden) weil dies eine schöne und professionelles Aussehen hat.
Auf mein PC war noch einen Zeichen-Software installiert von Jasc.Software, Paint Shop Pro V.9, das war eigentlich für Bildbearbeitung gedacht aber ich habe damit meine Frontplatte gezeichnet. Man konnte mm Maß einstellen und somit 1:1 zeichnen, Die Platte ist 130 x 432 mm und so habbe ich eine saubere Einteilung gemacht und rein fiktiv einige Komponenten wie D-Sub Buchse und Leuchtdioden eingezeichnet, hier dass erste Resultat.
Als nun das Aussehen der Frontplatte definiert war, habe ich die reale Maße der Eurokarten, Rack Verstrebungen und Halterungen verarbeitet und alles in 3D Solidworks gezeichnet. Weil ich nur eine anodisierte Alu Platte hatte konnte ich es mir nicht leisten beim Bohren und Fräsen Fehler zu machen, deswegen benutzte ich eine Acryl-Folie mit 0,8 mm Starke um das Layout zu erstellen. Weil diese Folie transparent war konnte ich diese an Stelle der Frontplatte auflegen und auf Sicht alle Löcher und Aussparungen begutachten. Ein paar kleine Änderungen an die Schablone und es war fertig.
Nach die Korrektur einige Aussparungen habe ich das Layout auf einen als Frontplatte gefräste Kartonstreifen ausgedruckt, so konnte ich sehen ob es keine Abweichungen beim drucken auf meinem HP Inkjet gab.
Es klappte sehr gut, und somit habe ich an den Elektronischer Teil meine Anlage weiter gearbeitet. Die Steckerleisten welche direkt mit die Eurokarten geliefert wurden habe ich an die richtigen Stellen auf die Busplatine befestigt und dan angelötet.es brauchte dazu keinerlei Anpassungen weil natürlich auch diese Buchsen einen Stich von 2,54 mm haben.
Laut Beschreibung, müssen die einzelne Eurokarten je nach Typ getrennte Kontakte auf die Bus-Platine aufweisen. Eigentlich alles was NICHT zum Bus gehört sollte separat sein. Man muss deswegen rein mechanisch das Kupfer von die platine entfernen.
Um dies zu bewirken habe ich mich einen Bohrer von 3,5 mm Durchmesser genommen und wo die Steckerleisten und Halterungen befestigt waren nur halb durch die Platine gebohrt. An alle andere Stellen habe ich ganz durch die Platine gebohrt. In der Beschreibung ist genaustens zu entnehmen welche Leiterbahnen getrennt werden sollen.
Hier habe ich bereits einen Kabel an die TW 39 Karte gelötet, und genau die Beschreibung befolgt. Dan weiter so mit Trafo Modem Hauptschalter usw.
So sieht die Rückseite aus wenn die Busplatine moniert ist. Um alle Stecker und Buchsen zusammen zu führen habe ich an der Rückseite ein kleine Alu Platte befestigt mit den Aufdruck im gleichen Prinzyp als für die Frontplatte verwendet wurde, wie unterstehend beschrieben wird. Nur die Telefon Buchse wurde separat montiert.
Alles ist montiert getestet und läuft wie geschmiert, damit ist die Zeit gekommen um das Frontpaneel mit das endgültige Layout zu erstellen. Ich habe dabei eine andere Lösung als Thomas verwendet, er hatte einen Laser-Printer benutzt und auf transparent Folie gedruckt. Ich besitze keinen Laser-Printer und deshalb habe ich das Layout mit meinen HP Inkjet auf einen Kartonstreifen ausgedruck.
Dann habe ich das Karton auf das alluminium Front Paneel geklebt mit doppelseitiges Klebeband. (Das hat sich aber als Fehler entwickelt, weil wie auf die nächste Bilder zu erkennen ist, haben sich sichtbare Falten gebildet, ich werde demnächst das mal austauschen). Um das Ganze von Kratzern oder andere "gefährliche" Einwirkungen zu schutzen habe ich eine selbstklebende transparent Folie verwendet mit Satin-Glanz. Hier unten einige Bilder von meinen TxP 2.0 i-Telex Anlage.
Das Bauen von meinem i-Telex TxP 2.0 Telex Phone Anlage machte viel Spass. Weil ich auch eine bescheidene Sammlung Fernschreiber und ähnliches besitze welche eigentlich nur in eine Ecke standen um Staub zu sammeln, sind sie jetzt mit andere Fernschreiber in "der ganze Welt" verbunden, mittels einem echtes Fernschreibernetwerk als vor 30 oder mehr Jahre her. Dank einige schlaue Köpfe wie Henning , Philipp , Fred , Dirk, Alex , Martin , Thomas , Richard und viele anderen welche die Fernschreibern am Leben behalten wollen.
Möchten Sie mehr wissen wie ich meinem Projekt realisiert habe oder vielleicht andere Informationen haben wollen, so kontaktieren Sie mich bitte auf unterstehenden E-mail Adesse (Deutsch, Holländisch, Italienisch oder English)
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Um die Hardware zu kaufen und andere technische Informationen zu erhalten, kontaktieren Sie bitte Henning, eine der Initiatoren des Telex Phone´s i-Telex Projekt:
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Hier finden Sie eine Liste der i-Telex TxP 2.0 Benutzer in der Welt.
Am 26-27-28 Juni in Friedrichshafen , Deutschland hat die internationale Messe HAM Radio 2015 seine Türe geöffnet
und natürlich war i-Telex auch dabei:
Echtzeit Chat HAM Radio 2015
Sollte jemand selbst sein Kennungsgeber programmieren wolen dan steht hier oben ein Bild zur verfügung wie man das richtig macht. Die Plättchen der man dazu braucht sind hier unten in einem anderen Bild angegeben.
Sollte man die Plättchen selbst anfertigen wollen beachte dabei das es zwischen den T37 verschiedene sehr geringe Massabweichungen geben kann.
To be continued as soon I stop running